Generate a high-definition, realistic illustration of how blockchain technology can revolutionize agricultural supply chains. Picture this: A vast farmland with various crops being harvested. The farmers are holding digitally enhanced devices displaying codes, representing a blockchain ledger. Alongside, there's a series of transportation options like trucks and drones, prepared to take the crops to markets. Every item has a unique digital tag. Picturing further, there’s a market where these crops are sold, having the same digital devices which verifies the blockchain code ensuring transparency and trust.

Revolutionierung landwirtschaftlicher Lieferketten mit Blockchain-Technologie

Uncategorized

Große Agrarspieler setzen auf Blockchain für transparente Lieferketten

In einer wegweisenden Initiative hat sich Bunge Global, ein führendes Unternehmen im Agrarsektor, mit Bangkok Produce, einem Tochterunternehmen des renommierten thailändischen Lebensmittelkonzerns Charoen Pokphand Foods (CPF), zusammengetan, um ein auf Blockchain basierendes Tracking-System für Sojaversendungen zu entwickeln. Dieses wegweisende Projekt umfasst bisher drei Sendungen aus Brasilien mit insgesamt 185.000 Tonnen Sojaschrot, die alle nach Thailand geliefert wurden, mit einer einwandfreien Aufzeichnung ohne Entwaldung seit 2020.

Diese strategische Partnerschaft entspricht nicht nur strengen sozialen und Umweltstandards, sondern bietet Verbrauchern auch umfassende Einblicke in den Lebenszyklus der Sojabohnen – von ihrer Anbauphase auf den Farmen bis zu ihrer Ankunft in Thailand. Bunge veröffentlichte die Details freudig am 11. Juni.

Die Robustheit des Systems beruht darauf, Informationen über die bei der Lieferung anfallenden Kohlenstoffemissionen und die Übernahme nachhaltiger landwirtschaftlicher Praktiken durch die Lieferanten zu speichern. Paisarn Kruawongvanich, CEO von Bangkok Produce, äußerte das Engagement seines Unternehmens, die Lieferkette mit Blockchain für beispiellose Transparenz zu verknüpfen.

Die Bemühungen von CPF und Bunge, die seit Oktober 2023 gemeinsam agieren, zielen darauf ab, bis 2025 lieferkettenfrei von Entwaldung zu werden. Diese Ambition passt zur kürzlichen erfolgreichen Auslieferung von Sojaschrot, die vollständig transparent war, vom Anbau auf den Farmen bis zum Endziel, und dient als Grundlage für ein nachhaltiges und digital integriertes Liefernetzwerk.

Ihre laufende Zusammenarbeit verspricht, ihre Lieferantenverwaltung weiter zu verflechten, um eine Echtzeit- und vertrauenswürdige Rückverfolgbarkeit und den Austausch sozialer und Umweltdaten durch die Blockchain zu ermöglichen, was einen bahnbrechenden Schritt hin zur Nachhaltigkeit im globalen Agrargeschäftsbereich signalisiert.

Rolle der Blockchain-Technologie bei der Revolutionierung agrarischer Lieferketten

Die Blockchain-Technologie entwickelt sich schnell zu einem Innovationstreiber bei der Transformation agrarischer Lieferketten. Die Partnerschaft zwischen Bunge Global und Bangkok Produce, die Blockchain zur Verfolgung von Sojalieferungen einsetzt, ist ein herausragendes Beispiel für diese digitale Transformation. Der Einsatz von Blockchain in agrarischen Lieferketten bietet viele Vorteile. Informationen, die in einer Blockchain gespeichert sind, sind unveränderlich und transparent, was bedeutet, dass Daten, sobald sie erfasst sind, nicht geändert werden können. Dies fördert die Rechenschaftspflicht in jedem Stadium der Lieferkette.

Eine wichtige Frage ist: Wie verbessert die Blockchain-Technologie die Rückverfolgbarkeit in agrarischen Lieferketten? Das verteilte Buchungssystem der Blockchain ermöglicht es den Teilnehmern, auf Daten zu Produktursprung, -qualität und -bewegung zuzugreifen und somit eine bessere Rückverfolgbarkeit von Waren vom Bauern bis zum Verbraucher zu gewährleisten. Rückverfolgbarkeit ist entscheidend für die Gewährleistung der Lebensmittelsicherheit und den Aufbau von Vertrauen beim Verbraucher.

Eine weitere wichtige Frage ist: Was sind die Hauptprobleme beim Implementieren von Blockchain in der agrarischen Lieferkette? Einige der Hauptprobleme sind die Integration von Blockchain in vorhandene Systeme, Skalierbarkeit, die Notwendigkeit einer Standardisierung unter verschiedenen Interessengruppen und hohe anfängliche Implementierungskosten. Darüber hinaus besteht die Anforderung an digitale Infrastrukturen, insbesondere in Entwicklungsländern, um die Technologie effektiv umzusetzen.

Vorteile von Blockchain in agrarischen Lieferketten:
Verbesserte Transparenz: Verbraucher erhalten detaillierte Informationen über die Produktion und den Weg ihrer Lebensmittel.
Gesteigerte Effizienz: Reduziert den Papieraufwand und optimiert die Abläufe durch die Digitalisierung der Lieferkette.
Verbesserte Lebensmittelsicherheit: Der schnelle Zugriff auf Daten kann dabei helfen, Kontaminationsprobleme schnell zu beheben.
Bessere Einhaltung: Es ist einfacher sicherzustellen, dass Lieferanten Umwelt- und Sozialstandards einhalten.

Nachteile und Kontroversen:
Hohe Kosten: Es sind erhebliche anfängliche Investitionen erforderlich, um die notwendige Infrastruktur aufzubauen.
Komplexität: Es kann komplex sein, Blockchain in vorhandene Lieferkettenprozesse zu integrieren.
Datenschutzbedenken: Es gibt Bedenken, dass sensible Daten über ein offenes Netzwerk geteilt werden.
Widerstand gegen Veränderungen: Teilnehmer in der Lieferkette könnten zögern, neue Technologien aufgrund der Vertrautheit mit etablierten Verfahren anzunehmen.

Kontroverserweise kann Blockchain zwar potenziell Entwaldung durch die Förderung verantwortungsbewusster Beschaffung verhindern, ist aber kein Allheilmittel. Es gibt nach wie vor Skepsis darüber, ob allein die Blockchain unethische Praktiken in der Lieferkette eliminieren kann oder ob auch regulatorische und Anreizsysteme erforderlich sind.

Für diejenigen, die mehr über die Transformation verschiedener Branchen wie der Landwirtschaft durch Blockchain-Technologie erfahren möchten, können Sie Websites von renommierten Organisationen wie IBM Blockchain oder World Wildlife Fund (WWF) besuchen, die sich für die Förderung nachhaltiger landwirtschaftlicher Praktiken engagieren. Es sei darauf hingewiesen, dass Links zu spezifischen Blockchain-Projekten von Organisationen aus Gründen der Richtlinien nicht enthalten sind.

The source of the article is from the blog agogs.sk