Detailed, high-definition image illustrating a state of protest in a local community. Groups of diverse individuals are holding banners and placards expressing their concerns against a nearby cryptocurrency mining operation. This protest is due to the increased level of noise and pollution. The composition includes a middle-aged Hispanic female leading the crowd, a young black man holding a placard, an older White male with a loudspeaker, and an Asian woman distributing flyers. The background features the infrastructure of the mining operation with visible smoke or pollution. Weather is slightly overcast, thereby adding certain gravity to the scene.

Gemeinschaftsproteste gegen örtliche Krypto-Mining-Operationen aufgrund von Lärm und Umweltverschmutzung

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North Tonawanda stellt sich gegen Krypto-Mining-Anlage

Einwohner in North Tonawanda, New York, haben eine klare Position gegen den örtlichen Krypto-Mining-Betrieb von Digihost an einem Standort eingenommen, der zuvor im Besitz von Fortistar an der Erie Avenue war. Die Gemeindemitglieder sind über den konstanten und lauten Lärm beunruhigt, der von der Anlage ausgeht, die seit 2022 in Betrieb ist. Der Lärm ist so störend, dass Hausbesitzer sich aufgrund dessen davor scheuen, ihren eigenen Garten zu nutzen.

Ein örtlicher Bewohner, Mark Polito, hat den Tribut zum Ausdruck gebracht, den der anhaltende Lärm gefordert hat, der sich im Laufe der Zeit von einem erträglichen Summen zu einem unerträglichen Lärm entwickelt hat. Die Bewohner der Gegend waren größtenteils nicht darüber informiert, dass Digihost ankam, bis es begann zu operieren, was zu erheblicher Unzufriedenheit unter den langjährigen Bewohnern führte.

Neben den Lärmklagen gibt es tiefe Umweltbedenken in Bezug auf den Energieverbrauch der Anlage und ihre damit verbundenen Treibhausgasemissionen. Aktivisten weisen darauf hin, dass die geschätzten jährlichen Emissionen der Anlage bei über 300.000 Tonnen liegen könnten.

Als Reaktion auf die Herausforderungen, die sich durch den Betrieb von Digihost ergeben, setzt sich der Bürgermeister von North Tonawanda, Austin Tylec, für einen zweijährigen Stopp aller ähnlichen Projekte ein. Dieser Moratoriumsvorschlag zielt darauf ab, der Stadt Zeit zu geben, lokale Vorschriften zu überarbeiten und zukünftige Konflikte zu verhindern, obwohl er nicht für die aktuelle Einrichtung von Digihost gilt.

Während die Frustration der Gemeinde wächst, richtet sich der Blick auf die bevorstehende Stadtratsabstimmung am 16. Juli, bei der erwartet wird, dass der Moratorium von den Ratsmitgliedern als Schutzmaßnahme für das Wohl der Bewohner und der Umwelt weitgehend unterstützt wird.

Wichtige Fragen und Antworten:

1. Was sind die Hauptgründe für den Protest der Gemeinde gegen den Krypto-Mining-Betrieb?
Die Gemeinde in North Tonawanda protestiert gegen den Krypto-Mining-Betrieb wegen des übermäßigen Lärms, den die Anlage erzeugt, und der Umweltbedenken, die sich aus ihrem hohen Energieverbrauch und den damit verbundenen Treibhausgasemissionen ergeben.

2. Wie haben die örtlichen Behörden reagiert?
Bürgermeister von North Tonawanda, Austin Tylec, hat einen zweijährigen Moratorium für ähnliche Projekte vorgeschlagen, um der Stadt Zeit zu geben, lokale Vorschriften zu überarbeiten, um zukünftige Konflikte zu vermeiden. Dieses Moratorium würde jedoch den laufenden Betrieb von Digihost nicht beeinflussen.

3. Wie beeinflusst der Krypto-Mining-Betrieb die örtlichen Bewohner?
Die Bewohner sind stark vom konstanten lauten Lärm betroffen, sodass er ihren Alltag beeinträchtigt, insbesondere ihre Fähigkeit, Ruhe in ihren eigenen Häusern und Gärten zu genießen. Die Umweltauswirkungen des Betriebs sind ebenfalls eine Quelle der Sorge.

Wichtige Herausforderungen und Kontroversen:

– Die Balance zwischen wirtschaftlicher Entwicklung und dem Wohl der Gemeinschaft ist eine große Herausforderung, da Krypto-Mining-Operationen Arbeitsplätze und Investitionen bringen können, aber auch potenziell negative Auswirkungen auf die Lebensqualität der örtlichen Bewohner haben.
– Die angemessene Regulierung von Krypto-Mining-Aktivitäten zum Schutz der Umwelt ist ein kontroverses Thema, ebenso wie die Bestimmung des akzeptablen Levels von Lärm und Emissionen für solche Betriebe.
– Die Behebung der Kommunikations- und Transparenzdefizite in Bezug auf die Einrichtung und den Betrieb von Krypto-Mining-Einrichtungen in Wohngebieten ist ein Streitpunkt.

Vor- und Nachteile:

Vorteile: Krypto-Mining-Operationen können wirtschaftliche Anreize bieten, darunter die Schaffung von Arbeitsplätzen und erhöhte Steuereinnahmen für lokale Regierungen.
Nachteile: Überschüssiger Lärm und Umweltverschmutzung, die lokale Gemeinschaften stören, neben dem hohen Energiebedarf, der zu höheren Treibhausgasemissionen beitragen kann, sind signifikante Nachteile.

Zum Thema passende Websites sind solche, die Informationen zum Krypto-Mining, den Reaktionen der örtlichen Regierung auf Probleme des Kryptobetriebs, Umweltgesetze und -gesetzgebung sowie Gemeindeaktionen bereitstellen. Ein Beispiel für einen solchen Link (nur hinzugefügt, wenn er zu 100% gültig ist) könnte sein:

Umweltschutzbehörde (EPA)

Ein weiterer möglicher Link könnte zu einer staatlichen Website führen, auf der örtliche Vorschriften und Verordnungen veröffentlicht oder aktualisiert werden. Ein Link mit weiteren Informationen könnte sein:

Offizielle Website des Bundesstaates New York

Diese Links bieten Zugang zu umfassenderen Informationen und Ressourcen, die für das Verständnis des Kontexts und der Entwicklung von Krypto-Mining-Operationen sowie deren Interaktionen mit örtlichen Gemeinschaften und Vorschriften relevant sein könnten.

The source of the article is from the blog agogs.sk