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Fhenix sichert sich 15 Millionen US-Dollar zur Förderung der Homomorphen Verschlüsselung in der Blockchain.

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Fhenix, ein wegweisendes Blockchain-Projekt, hat erfolgreich eine Serie-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 15 Millionen US-Dollar abgeschlossen. Diese jüngste Finanzspritze wurde von Hack VC angeführt und verzeichnete die Beteiligung eines Konsortiums von Investoren, darunter Dao5, Amber Group, Primitive, GSR, Collider und Stake Capital. Mit dieser Runde steigt das Gesamtinvestitionsvolumen von Fhenix auf 22 Millionen US-Dollar. Diese Mittel sind dafür vorgesehen, die Frühphase seines offenen Testnetzes namens Helium zu erleichtern, das einen bedeutenden Meilenstein darstellt, da Entwickler erstmals Smart Contracts auf dem Fhenix-Netzwerk bereitstellen können.

Die bahnbrechende Technologie, die Fhenix zugrunde liegt, ist vollständig homomorphe Verschlüsselung (FHE). Diese ausgefeilte kryptographische Innovation zeichnet sich durch ihre Fähigkeit aus, Berechnungen an Daten durchzuführen, während sie verschlüsselt bleiben, was ein beispielloses Maß an Sicherheit und Privatsphäre ermöglicht.

Guy Zyskind, Mitbegründer von Fhenion, hat seine berufliche Laufbahn der sicheren Berechnungsforschung gewidmet, mit dem Ziel, Vertraulichkeit in die Blockchain-Technologie zu integrieren. Er identifizierte FHE als das effektivste Mittel, um dieses Ziel zu erreichen. Die Enthüllung des Fhenix-Testnetzes bedeutet einen großen Fortschritt bei der verschlüsselten Berechnung in der Blockchain.

In anderen strategischen Bewegungen hat Fhenix eine Partnerschaft angekündigt, in der sie mit EigenLayer zusammenarbeitet, um FHE-Coprozessoren zu entwickeln. Diese Prozessoren sollen die Rechenlasten von Host-Chains entlasten, zu denen Ethereum und verschiedene kompatible Layer-2- und Layer-3-Lösungen gehören können. Durch diese gemeinsame Anstrengung werden Entwickler die Möglichkeit haben, verschlüsselte Berechnungen nahtlos in ihren Anwendungen über jede EVM-kompatible Blockchain hinweg zu nutzen.

Guy Itzhaki, CEO von Fhenix, zeigt sich zuversichtlich, dass die Herausforderung der Vertraulichkeit nach der Skalierbarkeit die nächste große Hürde für die breite Akzeptanz von Ethereum sein könnte. Er behauptet, dass FHE anderen vorhandenen Verschlüsselungstechnologien überlegen ist, da es eine vollständige Verarbeitung verschlüsselter Daten ohne Entschlüsselung in jedem Stadium ermöglicht.

Vollständig Homomorphe Verschlüsselung (FHE) ist ein Thema von großem Interesse in Cybersecurity- und Datenschutzkreisen. FHE ermöglicht komplexe Berechnungen an verschlüsselten Daten, ohne sie jemals entschlüsseln zu müssen, was das Risiko der Offenlegung sensibler Informationen erheblich reduzieren kann. Fhenix nutzt FHE, um eine verbesserte Sicherheit für Transaktionen in seinem Blockchain-Netzwerk zu bieten, mit dem Ziel, verschlüsselte Berechnungen für Entwickler innerhalb des Blockchain-Ökosystems weit verbreitet zugänglich und praktisch zu machen.

Wichtige Fragen und Antworten:

F: Was ist homomorphe Verschlüsselung und warum ist sie wichtig für die Blockchain-Technologie?
A: Homomorphe Verschlüsselung ist eine Form der Verschlüsselung, die Berechnungen an den verschlüsselten Daten durchführen kann, ohne sie zuerst entschlüsseln zu müssen. Dies ist wichtig für die Blockchain-Technologie, da sie dazu beitragen kann, die Privatsphäre und Sicherheit zu wahren und gleichzeitig komplexere Anwendungen zu ermöglichen, wie vertrauliche Abstimmungen oder private Smart Contracts, bei denen die Eingaben und Ausgaben auch während der Ausführung verschlüsselt bleiben.

F: Warum benötigt die Blockchain Fortschritte wie die von Fhenix angebotenen?
A: Die Blockchain-Technologie hat mit Datenschutzproblemen zu kämpfen, da ihr Hauptbuch in der Regel transparent und für jeden zugänglich ist. Fortschritte wie FHE tragen dazu bei, diese Probleme zu lösen, da sie die Ausführung von privaten Smart Contracts und sicheren Transaktionen ermöglichen und so eine breitere Akzeptanz in Sektoren fördern, in denen Datenschutz von entscheidender Bedeutung ist, wie etwa im Finanzwesen, Gesundheitswesen und Regierungsbereich.

Wichtige Herausforderungen und Kontroversen:

Eine der Hauptprobleme im Zusammenhang mit FHE ist der hohe Rechenaufwand. Der Verschlüsselungsprozess ist ressourcenintensiv, was zu Skalierbarkeitsproblemen und erhöhten Kosten führen kann. Obwohl die jüngsten Fortschritte und Initiativen wie die von Fhenix vielversprechend sind, bleibt die Erreichung einer praktischen und kosteneffektiven Implementierung von FHE in Blockchain-Netzwerken eine bedeutende Hürde.

Eine weitere Kontroverse dreht sich um regulatorische Aspekte und das Potenzial für Missbrauch. Systeme, die in der Lage sind, die Privatsphäre von Daten auch während der Berechnung zu wahren, könnten aufgrund der Schwierigkeiten, die sie für Überwachung und Strafverfolgung darstellen, auf Widerstand von staatlichen Stellen stoßen.

Vorteile und Nachteile:

Die Vorteile der Integration von FHE in die Blockchain umfassen:
Verbesserte Privatsphäre: Stellt sicher, dass sensible Daten jederzeit verschlüsselt bleiben, auch während der Berechnung.
Sicherheit: Reduziert das Risiko von Datenverstößen, da die Daten verschlüsselt bleiben, selbst wenn das System kompromittiert wird.
Compliance: Erfüllt strenge Datenschutzbestimmungen wie die DSGVO, die den Schutz personenbezogener Daten durch fortgeschrittene Verschlüsselung erfordern.

Die Nachteile können sein:
Leistung: FHE ist berüchtigt für seinen höheren Rechenaufwand im Vergleich zu anderen Verschlüsselungsformen, was zu langsameren Transaktionszeiten führen kann.
Kosten: Höhere Rechenressourcen bedeuten höhere Betriebskosten, was möglicherweise die Akzeptanz einschränkt.

Organisationen, die daran interessiert sind, den Bereich der homomorphen Verschlüsselung und ihre Anwendungen in der Blockchain zu erkunden, können sich an folgende Stellen wenden:

HACK VC: Der führende Risikokapitalgeber in der Finanzierungsrunde von Fhenix.
EigenLayer: Kooperiert mit Fhenix bei der Entwicklung von FHE-Coprozessoren.
– Zusätzliche Informationen zu FHE finden sich häufig auf den Websites angesehener Universitäten und Forschungseinrichtungen, die sich der Cybersicherheits- und Verschlüsselungsforschung widmen.

The source of the article is from the blog smartphonemagazine.nl